
Der Unterschied zwischen Sonnenschutzmitteln für Kinder ist an dieser Stelle wichtig. Sonnenschutzmittel für Kinder können mineralisch (physikalische Barriere) oder chemisch ( chemischer Filter ). Es ist jedoch wichtig zu unterscheiden, welche davon für das Kind vorteilhafter ist.
Welche Arten von Sonnenschutzmitteln gibt es?
Sonnenschutzmittel lassen sich in zwei Kategorien einteilen: physikalische und chemische. Beide Sonnenschutzmittel haben ihre eigenen Vorteile. Mineralische oder physikalische Sonnenschutzmittel als Sonnenschutzmittel für empfindliche Haut geeignet sind bekannt. Sie verursachen bei Kindern mit empfindlicher Haut keine großen Reizungen. Sie bieten einen breitbandigen, wirksamen Schutz. Darüber hinaus wirken sie sofort nach der Anwendung.
Chemische Sonnenschutzmittel dringen in die Haut ein und schützen sie vor Sonnenstrahlen. Sie absorbieren UV-Strahlen und wandeln sie in Wärme um. Dadurch entstehen keine Hautschäden. Chemische Sonnenschutzmittel haben eine transparente Struktur und hinterlassen keine Spuren. Im Gegensatz zu physikalischen Sonnenschutzmitteln wirken sie nicht sofort. Daher sollten sie 20–30 Minuten vor dem Sonnenbaden aufgetragen werden.
Wie wirken mineralische (physikalische) Sonnenschutzmittel?
Mineralische oder physikalische Sonnenschutzmittel wirken sofort nach dem Auftragen und bieten Schutz. Sie enthalten natürliche Mineralien. Diese wertvollen Mineralien bilden eine Schutzschicht auf der Haut. Sie reflektieren die UV-Strahlen der Sonne wie ein Spiegel. Dies verhindert Hautschäden durch Sonneneinstrahlung. Dies ist eine der Situationen, die als Unterschied zwischen Sonnenschutzmitteln für Kinder beschrieben werden kann.
Wie wirken chemische Sonnenschutzmittel?
Was mir noch aufgefallen ist, ist der Unterschied zwischen Sonnenschutzmitteln für Kinder. Die chemische Zusammensetzung von Sonnenschutzmitteln kann berücksichtigt werden. Chemische Sonnenschutzmittel enthalten kohlenstoffbasierte organische Verbindungen. Diese Inhaltsstoffe bilden keine Barriere auf der Haut, sondern dringen in die Haut ein und absorbieren die Sonnenstrahlen. Das absorbierte Sonnenlicht wird durch chemische Filter aufbereitet und in Wärmeenergie umgewandelt. Diese Wärmeenergie wird anschließend durch Vibrationen von der Haut abgeführt. So können UV-Strahlen die Haut nicht schädigen.
Welche Sonnencreme ist für Kinder am besten geeignet?
Für Kleinkinder sind physikalische oder mineralische Sonnenschutzmittel grundsätzlich besser geeignet. Dafür gibt es einige Gründe. Diese Gründe sind die folgenden:
- Mineralische Sonnenschutzmittel reflektieren die Sonnenstrahlen. Die Wirkstoffe ziehen nicht in die Haut ein. Hautreizungen oder allergische Reaktionen treten daher nicht auf.
- Die enthaltene Zinksäure und das Titandioxid bieten umfassenden Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen.
- Mineralische Filter enthalten mehr natürliche Substanzen als chemische. Aus diesem Grund bevorzugen Eltern für ihre Kinder Sonnenschutzmittel auf Mineralbasis.
- Physikalische Sonnenschutzmittel bieten eine praktischere Anwendungsmöglichkeit, da sie sofort wirken. Dies ist insbesondere für ungeduldige Kinder ein Pluspunkt. Chemische Cremes benötigen mindestens 20-30 Minuten, um in die Haut einzuziehen.
- Manche Mineralcremes haben zwar eine dickere Konsistenz, sind aber hinsichtlich ihrer Inhaltsstoffe wohl vorteilhafter als chemische Sonnenschutzmittel.
Mineralische Sonnenschutzmittel werden für Kinder häufiger bevorzugt. Wenn jedoch mineralischer Sonnenschutz Ist dies nicht möglich, können auch chemische Sonnenschutzmittel mit speziell auf Kinderhaut abgestimmten Inhaltsstoffen, wie beispielsweise oxybenzonfreie Sonnenschutzmittel, sinnvoller sein. Allerdings sollte hierbei auf das Thema Allergien geachtet werden.
Vergleich: Welches sollten wir vermeiden?
Sowohl physikalische als auch chemische Sonnenschutzmittel enthalten unterschiedliche Inhaltsstoffe. Einige davon können Risiken für die Haut bergen. Daher kann es sich lohnen, bei der Wahl eines Sonnenschutzmittels auf die Inhaltsstoffe zu achten. Empfohlene Inhaltsstoffe, die Sie meiden sollten, sind:
- Chemischer Filter für Oxybenzon (da es allergische oder hormonelle Risiken bergen kann)
- Octinoxat-Filter (da es hormonelle Risiken bergen kann)
- Homosalat-Filter
- Octisalat-Filter
- Parabene
- Alkohol
- Synthetische Duftstoffe
- Zusatzstoffe
- Nanopartikel
- Einige ätherische Öle
Bei der Auswahl von Sonnenschutzmitteln ist es wie bei jedem anderen Produkt wichtig, die Inhaltsstoffe zu überprüfen. Andernfalls könnten Sie Ihrer Haut unerwartete Schäden zufügen und ihre Gesundheit gefährden.
Dermatologisch getestete Sonnenschutzmittel
Dermatologisch getestet bedeutet, dass das Produkt bestimmte Testphasen durchlaufen hat und nachweislich keine Hautreizungen oder Allergien verursacht. Daher ist dies eines der Details, die bei der Auswahl eines Sonnenschutzmittels berücksichtigt werden müssen. Das Produkt wird Tests wie Patch-Tests oder Anwendungstests unterzogen und es wird bestätigt, dass es keine Nebenwirkungen hat. Auf diese Weise können Verbraucher das Produkt sicher kaufen und verwenden.
Empfehlungen zur sicheren Anwendung auf Kinderhaut
Sonnenschutzmittel für Kinder sollten grundsätzlich auf physikalischer (mineralischer) Basis sein. Breitbandprodukte sollten nach Möglichkeit bevorzugt werden und bei der Sonnencreme des Babys Wählen Sie ein Sonnenschutzmittel mit mindestens Lichtschutzfaktor 30. Achten Sie bei der Wahl eines Sonnenschutzmittels für Kinder darauf, dass es kein Oxybenzon enthält. Dieser Filter kann zu hormonellen Ungleichgewichten führen.
Ihnen sollte Vorrang eingeräumt werden. Sonnenschutzmittel für Kinder , die die empfindliche Kinderhaut nicht reizen und keine Zusatzstoffe wie Duftstoffe oder Alkohol enthalten. Das Produkt sollte 15–30 Minuten vor dem Sonnenbaden aufgetragen und alle 2 Stunden erneut aufgetragen werden.
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